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Frau Pfatschbacher,
nach fast 2 Wochen Österreichaufenthalt möchte ich Ihnen, wie es Mateo (Kalli) und uns geht.
Mateo hat die Heimfahrt im Auto auf meinem Schoß relativ gut überstanden. Wir haben uns gegenseitig sofort „adoptiert“. Ich machte mir Sorgen, da er gar nicht „Lacki“ machte, nicht bei den Pausen auf der Heimfahrt und nicht Zuhause im Garten, nach der ersten Nacht wurde es schon unheimlich, da er auch in der Früh noch kein Bein hob. Ich ging mit Leine in den Garten (Fluchtversuch(, dachte vielleicht nicht, dass er an der Leine hing, leinte ihn ab und sofort hob er sein Bein, es hörte lang nicht auf zu plätschern. Ich war überglücklich und Mateo sehr erleichtert, somit war er von Anfang an rein.
Mateo wurde beschrieben, als kleiner Schmuseprinz, für mich ist er ein „Prinz“ in allen Lebenslagen, er passt auf mich auf – ein leises „Nein“ und er folgt.
Mateo ist leinenführig und kommt sofort, wenn ich ihn rufe. Seit dem 3. Tag lass ich ihn frei laufen.
Am Anfang bellte er bei jedem Geräusch und jeder Menschenbegegnung, inzwischen gewinnt er an Selbstsicherheit und sein bellen bewegt sich nun schon im normalen Rahmen.
Inzwischen sind Mateo und ich „Seelchen“ geworden. Wir verstehen uns ohne Worte. Ich denke, die Fotos zeigen, dass er sich sehr wohl fühlt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Bericht und die Fotos auf Ihrer HP einstellen, damit auch andere sehen können, wie Mateo sich entwickelt hat.
Liebe Frau Pfatschbacher – DANKE – dass Sie mir diesen tollen Hund vermittelt haben. Ich hatte bis jetzt nur Welpen, die bei mir gross wurden und wusste nicht, was mit Mateo auf mich zukommt! Jetzt kann ich sagen, ich würde es wieder tun, bei Mateo spürt man die Seele und die Dankbarkeit. Ebenfalls ein grosses Danke an Frau Thieser, die mit Mateo im Arm geduldig auf uns gewartet hat.
Bis bald und ganz liebe Grüsse
Mateo und Edith
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